«Wir gehen davon aus, dass alle Menschen nach Selbst-Wachstum und Anerkennung, nach Autonomie und Beziehung, nach Wohlbefinden und Wohlergehen sowie Sinnhaftigkeit streben. Wir begleiten, beraten und unterstützen Einzelpersonen und Teams dabei.»
Thomas Markwalder
Unser Angebot
Bildung (diverse Weiterbildungsangebote)

Wir kreieren massgeschneiderte Bildungsangebote für Teams und Organisationen im Sozialbereich. Sie melden Ihre Wünsche; gemeinsam gestalten wir ein- oder mehrtägige Bildungs-Einheiten. Siehe Angebote

Seit 2022 gestalten wir diverse thematische Workshops in kleinen Gruppen für ehemalige Studierende und weitere Interessierte. Siehe Angebote

Weiterhin können Sie Thomas Markwalder für Fachreferate «buchen».

Mögliche Themen siehe Angebote

Beratung (Einzel- und Team-Coaching)

Wir bieten Kurzzeit-Beratungen, Coaching von Teams und Einzelpersonen, Lernbegleitung für Studierende und Intensivcoaching für Einzelpersonen an (u.a. mit Elementen aus dem ZRM, Zürcher Ressourcen Modell); zudem auf Anfrage ZRM-Kurse mit Teams und Einzelpersonen.

Nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.

Betreuung

Während 40 Jahren haben Brigitta und Thomas Markwalder junge Menschen begleitet und mit ihnen zusammen im eigenen Zuhause das Leben geteilt. Dieser Bereich des Angebotes ist nun geschlossen, gehört zur Geschichte. Die Enkelinnen und Enkel sind jetzt an der Reihe…

Grundlage unseres Handelns

Unsere Annahmen sind zentrale Grundlagen unseres Menschenbildes. Sie sind immer auch Unterstellungen und Erwartungen. Konkret handlungsorientiert formuliert gehen wir von folgenden Annahmen aus:

Menschen wollen
(können)...

Bedürfnis nachKompetenz

Menschen wollen selber (können)...

Bedürfnis nachAutonomie

Menschen wollen kooperieren (können)...

Bedürfnis nachBeziehung

Auf den Punkt gebracht bzw. als Strauss: Menschen wollen aufblühen.

Menschen sind gleichzeitig bedürftige, soziale, autonome und interdependente Wesen.

Ausgangspunkt Bedürfnisse

ALLE Menschen haben dieselben körperlichen und seelischen Bedürfnisse – aber nicht im selben Masse ausgeprägt. Wir haben keinen kognitiv bewussten Zugang zu unseren Bedürfnissen; wir können sie nur über Körpergefühle wahrnehmen und sie dann nähren und befriedigen. Oder wir können sie (als Erwachsene) zum Teil sublimieren (umlenken), vorübergehend suspendieren oder verdrängen – aber nicht ohne negative Folgen. Bedürfnisse suchen sich IMMER einen Weg, sie wollen gestillt werden – früher oder später. Echte Lösungsorientierung zielt immer auf Bedürfnisbefriedigung: auf subtile, achtsame und umsichtige Bedürfnisbefriedigung.

Bedürfnisse sind und machen den Kern unseres SELBST aus! Und sie fragen nicht, ob sie erwünscht sind oder nicht. Sie sind Ausgangspunkt für Motive und die Antriebskraft für alle Motivation.

Wahrnehmung und Gedanken; Bedürfnis nach Einzig-Artigkeit, nach Individualität…

Seht ihr mich? Darf ich SEIN? Darf ich «ICH» sein? Darf ich – selber – können und handeln?

Ich möchte lieben und geliebt werden/geliebt sein; Bedürfnis nach Beziehung und nach Zugehörigkeit…

Ausgangspunkt Bedürfnisse

ALLE Menschen haben dieselben körperlichen und seelischen Bedürfnisse – aber nicht im selben Masse ausgeprägt. Wir haben keinen kognitiv bewussten Zugang zu unseren Bedürfnissen; wir können sie nur über Körpergefühle wahrnehmen und sie dann nähren und befriedigen. Oder wir können sie (als Erwachsene) zum Teil sublimieren (umlenken), vorübergehend suspendieren oder verdrängen – aber nicht ohne negative Folgen. Bedürfnisse suchen sich IMMER einen Weg, sie wollen gestillt werden – früher oder später. Echte Lösungsorientierung zielt immer auf Bedürfnisbefriedigung: auf subtile, achtsame und umsichtige Bedürfnisbefriedigung.

Bedürfnisse sind und machen den Kern unseres SELBST aus! Und sie fragen nicht, ob sie erwünscht sind oder nicht. Sie sind Ausgangspunkt für Motive und die Antriebskraft für alle Motivation.

Diese psychischen Bedürfnisebenen sind gleichzeitig individuell und sozial. Wir leben in interdependenten Verhältnissen (Beziehungen); wir sind wechselseitig voneinander abhängig bzw. aufeinander angewiesen – insbesondere auch in Bezug auf unsere Bedürfnisse. Beziehung ist das A + O.

Dazu kommen die physischen Bedürfnisse – als Absicherung der Grundversorgung und in Bezug auf körperliche Möglichkeiten und Grenzen. Dabei treffen wir den Kern von Aktivität, Teilhabe und Partizipation. Bedürfnisse und ihr «Ausdruck im Leben» begründen «Funktionale Gesundheit» und zeigen sich als Wohlbefinden und Wohlergehen. Wobei Normalitätsvorstellungen primär subjektiv und vom eigenen Standpunkt her geprägt sind. Jeder Mensch erlebt sich selber zunächst als «normal».

Wo, wann und wie können diese Bedürfnisse Ausdruck im Leben erfahren? Wie können sie (sozialverträgliche) Lebensform erfahren?

Das sind zentrale Fragen, die sich an Professionelle der Sozialen Arbeit und der Pädagogik richten – als Herausforderung. Bedürfnisse sind immer auch Ressourcen. Gleichzeitig sind sie Ausgangspunkt für viele Dilemma-Situationen (Interdependenz). Bedürfnisklärung steht am Anfang jeder pädagogischen Intervention. Darauf können konstruktive, Gewinn bringende, lösungsorientierte Ziele aufbauen – aufs Individuen und auf Gruppen bzw. auf die Gemeinschaft bezogen.

Ziele formulieren

Gute Ziele zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: Sie sind ultimativ positiv formuliert, an subjektiven Bedürfnissen orientiert, Gewinn bringend und lösen einen positiven somatische Marker aus. Sind von der betroffenen Person zu 100% selber ausführbar und sind sozialverträglich.

Gute Ziele lösen einen starken Drang zur Handlung aus. Sie wollen umgesetzt, realisiert und erreicht werden – als Element menschlicher Beziehungen! Das ist die Grundlage von Motivation.

Kontaktdaten

M-3B GmbH
Thomas Markwalder
Zimikerweg 18
CH-8604 Volketswil

+41 44 945 23 87
+41 76 399 23 87